Verhalten beim Flugzeugabsturz
Bei einem Flugzeugabsturz zählt jede Sekunde. Demnach müssen alle Entscheidungen zielgerichtet getroffen werden, denn schon der kleinste Fehler könnte lebensgefährliche Folgen haben. Daher ist die richtige Verhaltensweise bei einem Flugzeugabsturz die unverzichtbare Basis für das eigene Überleben.
Auch ein Platz im hinteren Flugzeugteil und das aufmerksame Studieren der Sicherheitsrichtlinien sind förderlich ebenso wie eine vorangehende Kontrolle, bei welcher herausgefunden wird, wo sich die Notausgänge befinden und wie jene schnellstens zu erreichen sind.
Bevor das Flugzeug abstürzt, sollte dann die verbleibende Zeit genutzt werden, um jegliche losen Gegenstände sicher zu verstauen, die Schuhe zu schließen, den Sitz in eine aufrechte Lage zu bringen und die Notfallposition einzunehmen. Dafür sollten die Füße immer möglichst weit nach hinten gestellt werden und ganz flach auf dem Boden bleiben, damit jene sowie die Beine bei einem Aufprall keinen Schaden nehmen. Schließlich sind sie unverzichtbar für eine lebensrettende Flucht.
Außerdem muss die Handinnenfläche nach Möglichkeit gegen den vorderen Sitz gedrückt werden, während die andere Hand darüber gelegt, jedoch nicht verschränkt wird. Anschließend sollte die Stirn gegen beide Hände gepresst werden, damit der Kopf geschützt ist.
Insofern jedoch der Abstand zu dem Vordersitz zu groß ist, kann der Körper den Aufprall nur abwehren, wenn er nach vorne gebeugt wird, sodass die Brust die Oberschenkel berührt und der Kopf zwischen die Knie geklemmt wird. Zusätzlich wäre es wichtig, die Handgelenke auf Unterarmhöhe zu kreuzen, um damit die Fußgelenke zu umspannen.
Außerdem sollte bereits die Situation abgeschätzt werden, sodass ein schnelles Reagieren gelingt. So ist es hilfreich, bereits eine Schwimmweste anzulegen, falls der Absturz über dem Wasser stattfindet. Sie darf jedoch erst aufgeblasen werden, sobald das Flugzeug verlassen wurde, da ansonsten der Druck in der Kabine ein Entkommen unmöglich macht.
Zudem ist es notwendig, rechtzeitig die Sauerstoffmaske aufzusetzen, weil der abfallende Druck in der Maschine andernfalls zu einer fatalen Bewusstlosigkeit führt, genauso wie die Rauchentwicklung bei einem Brand. Vor jenem können allerdings auch ein feuchtes Tuch vor Nase und Mund sowie eine gebeugte Haltung einen gewissen Schutz bieten.
Im Allgemeinen gilt in solchen Situationen, solange die Flugbegleiter noch dazu in der Lage sind, Anweisungen zu erteilen, sollten jene schnell ausgeführt werden. Dies garantiert nicht nur die eigene Sicherheit, sondern sorgt gleichzeitig für eine zügige Evakuierung aller Beteiligten.
Falls das Flugpersonal jedoch verletzt oder sogar tot ist, muss das Handeln in Eigenverantwortung übernommen werden. Dabei ist das oberste Ziel, zügig aus dem Flugzeug zu gelangen. Dies darf aber nicht in einer gedankenlosen Flucht enden, sondern muss durchdacht erfolgen. So wird der nahe gelegenste Ausgang erst nach potenziellen Hindernissen überprüft und dann für die Flucht genutzt. Hierbei zählt jede Sekunde, weswegen keine unnötigen Gegenstände mitgenommen werden sollten. Selbstverständlich wäre es aber angebracht, andere Passagiere, welche sich in der Nähe befinden und womöglich unter Schock stehen, mit sich zu nehmen, wenn dies keine Lebensgefahr birgt.
Nachdem das Flugzeug dann verlassen wurde, ist die Gefahr zwar minimiert, aber keinesfalls gebannt. Schließlich könnte immer noch eine Explosion zum Tod führen. Daher hat ein Sicherheitsabstand von mehr als 200 Metern zu der Unfallstelle nun oberste Priorität. Noch weiter davonzulaufen wäre hingegen nicht ratsam, denn so könnten Polizei sowie Rettungskräfte die Überlebenden womöglich nicht schnell genug finden.
Oftmals handeln Betroffenen in einer entsprechenden Lage auch schon intuitiv richtig und können sich auf ihr Reaktionsvermögen verlassen.
Somit verhilft das vorschriftsmäßige Verhalten bei einem Flugzeugabsturz, das eigene Leben und sogar das von anderen zu retten.
Wichtige Verhaltensregeln bei und nach dem Flugzeugabsturz
Panik und Schockzustände sind bei einem Flugzeugabsturz natürliche Reaktionen eines Menschen. Dennoch könnten jene lebensgefährlich werden, weil sie ein schnelles Handeln verhindern. Darum muss immer die Ruhe bewahrt werden, denn nur so sind rationale Entscheidungen möglich.Auch ein Platz im hinteren Flugzeugteil und das aufmerksame Studieren der Sicherheitsrichtlinien sind förderlich ebenso wie eine vorangehende Kontrolle, bei welcher herausgefunden wird, wo sich die Notausgänge befinden und wie jene schnellstens zu erreichen sind.
Bevor das Flugzeug abstürzt, sollte dann die verbleibende Zeit genutzt werden, um jegliche losen Gegenstände sicher zu verstauen, die Schuhe zu schließen, den Sitz in eine aufrechte Lage zu bringen und die Notfallposition einzunehmen. Dafür sollten die Füße immer möglichst weit nach hinten gestellt werden und ganz flach auf dem Boden bleiben, damit jene sowie die Beine bei einem Aufprall keinen Schaden nehmen. Schließlich sind sie unverzichtbar für eine lebensrettende Flucht.
Außerdem muss die Handinnenfläche nach Möglichkeit gegen den vorderen Sitz gedrückt werden, während die andere Hand darüber gelegt, jedoch nicht verschränkt wird. Anschließend sollte die Stirn gegen beide Hände gepresst werden, damit der Kopf geschützt ist.
Insofern jedoch der Abstand zu dem Vordersitz zu groß ist, kann der Körper den Aufprall nur abwehren, wenn er nach vorne gebeugt wird, sodass die Brust die Oberschenkel berührt und der Kopf zwischen die Knie geklemmt wird. Zusätzlich wäre es wichtig, die Handgelenke auf Unterarmhöhe zu kreuzen, um damit die Fußgelenke zu umspannen.
Außerdem sollte bereits die Situation abgeschätzt werden, sodass ein schnelles Reagieren gelingt. So ist es hilfreich, bereits eine Schwimmweste anzulegen, falls der Absturz über dem Wasser stattfindet. Sie darf jedoch erst aufgeblasen werden, sobald das Flugzeug verlassen wurde, da ansonsten der Druck in der Kabine ein Entkommen unmöglich macht.
Zudem ist es notwendig, rechtzeitig die Sauerstoffmaske aufzusetzen, weil der abfallende Druck in der Maschine andernfalls zu einer fatalen Bewusstlosigkeit führt, genauso wie die Rauchentwicklung bei einem Brand. Vor jenem können allerdings auch ein feuchtes Tuch vor Nase und Mund sowie eine gebeugte Haltung einen gewissen Schutz bieten.
Im Allgemeinen gilt in solchen Situationen, solange die Flugbegleiter noch dazu in der Lage sind, Anweisungen zu erteilen, sollten jene schnell ausgeführt werden. Dies garantiert nicht nur die eigene Sicherheit, sondern sorgt gleichzeitig für eine zügige Evakuierung aller Beteiligten.
Falls das Flugpersonal jedoch verletzt oder sogar tot ist, muss das Handeln in Eigenverantwortung übernommen werden. Dabei ist das oberste Ziel, zügig aus dem Flugzeug zu gelangen. Dies darf aber nicht in einer gedankenlosen Flucht enden, sondern muss durchdacht erfolgen. So wird der nahe gelegenste Ausgang erst nach potenziellen Hindernissen überprüft und dann für die Flucht genutzt. Hierbei zählt jede Sekunde, weswegen keine unnötigen Gegenstände mitgenommen werden sollten. Selbstverständlich wäre es aber angebracht, andere Passagiere, welche sich in der Nähe befinden und womöglich unter Schock stehen, mit sich zu nehmen, wenn dies keine Lebensgefahr birgt.
Nachdem das Flugzeug dann verlassen wurde, ist die Gefahr zwar minimiert, aber keinesfalls gebannt. Schließlich könnte immer noch eine Explosion zum Tod führen. Daher hat ein Sicherheitsabstand von mehr als 200 Metern zu der Unfallstelle nun oberste Priorität. Noch weiter davonzulaufen wäre hingegen nicht ratsam, denn so könnten Polizei sowie Rettungskräfte die Überlebenden womöglich nicht schnell genug finden.
Oftmals handeln Betroffenen in einer entsprechenden Lage auch schon intuitiv richtig und können sich auf ihr Reaktionsvermögen verlassen.
Somit verhilft das vorschriftsmäßige Verhalten bei einem Flugzeugabsturz, das eigene Leben und sogar das von anderen zu retten.